Häufig gestellte Fragen
Stichwortverzeichnis
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- Bismarckturm
- Hexen, Hexenverfolgung, Hexenprozesse
- Hocke, Gustav René
Vortrag Prof. Dr. Detlef Haberland
"Zwischen Humanismus und subjektiver Idea-Kunst",
gehalten am Hocke-Wochenende in Viersen am 1./2. März 2008 zum 100. Geburtstag von Gustav René Hocke.
42. Gedenkmedaille des Kreises Viersen würdigt Gustav René Hocke
Laudatio v. Jutta Pitzen
- Jöris, Prof. Hans Herbert
- Judenverfolgung
- Quellensammlung zur nationalsozialistischen Judenverfolgung in Viersen
- I. Akten
- II. Literatur
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Signatur Autor 15.02.001 Nussbaum, Rudolf - Was bietet Viersen,1962,H.8,S.10-17r 15.02.529 Nussbaum, Israel - Gut Schabbes 06.06.045 Brocke, Michael - Feuer an dein Heiligtum gelegt 15.02.285 Schulte, Klaus H. S. - Die jüdischen Familien in Dülken, Süchteln und Viersen im 19. Jahrhundert 14.03.270 Kreis Viersen - Geschichte der Juden im Kreis Viersen 15.02.084 Dohr, Ferd. - Chronik der Viersener Juden 1809-1942 15.02.155 Alltag im Nationalsozialismus: Texte u. Materialien 15.02.335 Vereinig. d. Verf. d. Naziregimes - Widerstand u. Verfolgung in Viersen, Dülken und Süchteln 1933-1945 - III. Bilder
- Kloster Sancti Pauli Bekehrung
Das Kloster umfasste Empfangs- und Gästeräume, Speise- und Schlafsaal, Küche und Vorratsräume sowie Gesinderäume für die Mägde.
Für die Viersener Bauerntöchter richtete das Kloster eine Mädchenschule ein, in welcher sie in Religion, Rechnen, Lesen und Schrei-ben unterrichtet wurden. Besonders beliebt waren die Handarbeitsfächer. Die größeren Mädchen lernten bei den Schwestern die Kunst des Spinnens Außer der Mädchenschule betrieb der Konvent ein internes Mädchenpensionat sowie als soziale Einrichtung ein Altenheim, in welchem betagte Bürger als "Tischgenossen" eigene Wohnräume hatten. In der Krankenstube wurden sie und auch Außenstehende behandelt. Die Kapelle und diese sozialen Einrichtungen verbanden die Menschen mit dem Kloster, die Schwestern wurden schlicht mit der alten Bezeichnung "os Beginne - unsere Beghinen" genannt.
Die Abbildung rechts zeigt das Klostergebäude aus dem Jahr 1423 an der Straße Am Klosterweiher (Abriss 1905). Der Konvent Sancti Pauli Bekehrung in Viersen (1408-1802)
Geschichte des Klosters Sancti Pauli Bekehrung
Straßennamen die an das Kloster und die Beghinen erinnern
Die Straße "Am Kloster" verläuft vom Lichtenberg bis zur Heierstraße. Schon 1609 wurden die Häuser der Nachbarschaft um das Kloster mit "am Kloster" bezeichnet. Die "Klosterstraße" verbindet den Hoserkirchweg mit dem "Portiunkulaweg" zwischen Heimbach- und Petersstraße, welcher an die Portiunkulakapelle bei Assisi und den Ablass erinnert, der auch im Viersener Kloster zu erwerben war. "Am Klosterweiher" führt von der Kloster- zur Hohlstraße, der Name hält die Erinnerung an den zum Kloster gehörenden 2.200 qm großen Weiher wach. In der Wohnanlage "Klostermühle" trägt auch die Innenstraße den Namen "Klostermühle". Sie verläuft von der Straße "Am Kloster" nach Osten. Der Name bezieht sich auf die 1618 erwähnte Mühle des Beghinenklosters, die durch ein oberschlägiges Wasserrad angetrieben wurde. Die letzten Reste des Mühlengebäudes wurden 1974 abgerissen. "Beghinenhof", so benannt 1975, lautet der Name der Wohnanlage zwischen Hohlstraße und den Straßen Am Kloster und Am Klosterweiher. Das Straßendreieck Heierstraße, Am Kloster und Am Klosterweiher umfasste den Beghinenhof bzw. das spätere Franziskanessenkloster.
- Klusen, Ernst
- Mackes, Dr. med. Karl L.
- Mostertz, Heinrich
Wer war Heinrich Mostertz?
I. Biografie
II. Sein künstlerisches Werk
III. Sein Haus, das Mostertz-Haus
Jahreskarte 2009
- Nationalsozialismus
Quellen zur Geschichte des Nationalsozialismus in Viersen
I. Akten
II. Literatur
III. Bilder
- Rintgen
Siedlung an der Wasser-Rinne
- Rintger Bäche
- 1. Bach - Quelle im ehem. Klosterweiher (heute = westl. Teil der Wohnanlage Beghinenhof),
Verlauf Heimbach-/Hauptstr. - Gereonsplatz (Neumarkt) - Große Bruch- / -Krefelder Str. - 2. Bach - Quelle im ehem. Klosterweiher, durch den ehem. Bereich, des Klosters St. Pauli (= Beghinenkloster/ heute = östlicher Teil der Wohnanlage Beghinenhof), er trieb die Klostermühle an ( am nördlichen Teil der Straße Am Kloster gelegen gegenüber der heutigen Straße Klostermühle)
Verlauf: Klostermühle - Straßendreieck Gladbacher Str./ Bleichstr./Neumarkt - zw. Großer und kleiner Bruchstr - Krefelder Str. - Hülsdonk
Bach 1 vereinigt sich bei der Einmündung Alte Bruchstr. und Krefelderstr. mit der sog. Siep (Petersstr./Lindenstr./Alte Bruchstr.) und etwas weiter östl. mit Bach 2, dann nördl. Verlauf zum Dorfer Bach -> Einmündung Niers - 3. Bach - Quelle etwa Bleich-/Gladbacher Str.
Verlauf: Bleichstr. - Gereonsplatz (Neumarkt) - Gereonstr. - Eichenstr. - Robend, mündet östl. Hülsdonk in den Bach 1 + 2
Alle Bäche sind heute an die städt. Kanalisation eingebunden.- 1. Bach - Quelle im ehem. Klosterweiher (heute = westl. Teil der Wohnanlage Beghinenhof),
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- Quellensammlung zur nationalsozialistischen Judenverfolgung in Viersen
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etc. zu Gunsten des Verein für Heimatpflege Viersen bzw. der "Skulpturensammlung Viersen" -
Rheinische Post v. 09.06.2016
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